Welche Fensterarten gibt es?

Ein Fenster ist eine belüftete Barriere, welche sich in einer Wandöffnung befindet, um Licht und Luft in das Gebäude zu lassen und auch einen Blick nach draußen zu ermöglichen. Sie erhöhen die Schönheit des Gebäudes. Es gibt verschiedene Arten von Fenstern, die beim Bau von Gebäuden zur Belüftung und für die Aussicht verwendet werden.
Prinzipiell unterscheiden sich Fenster in drei Punkten: Standort, Öffnungsart und Design. Diese drei Kategorien können sich jedoch auch überschneiden.
Die Auswahl geeigneter Fenster an einem bestimmten Ort sollte von folgenden Faktoren abhängig gemacht werden: der Lage und Größe des Raumes, den klimatische Bedingungen sowie der Nutzbarkeit des Raumes.

1) Fenstertypen, die nach ihrem Standort benannt sind
Einige Fenstertypen sind nach ihrem Einbauort benannt. Denken Sie an Haustüren, Seitentüren und Hintertüren. Der Name bedeutet nichts weiter als den Einbauort. Die Art der Öffnung, das Material und das Design können identisch sein, müssen es aber nicht.
Beispiele für solche Fenstertypen sind u. a. Balkonfenster, Giebelfenster, Dachfenster oder Küchenfenster. Jedes dieser Beispiele kann mit verschiedenen Größen und Öffnungsarten individuell gestaltet werden. Auch der Standort spielt in der Regel eine wichtige Rolle bei der Bestimmung der Leistungsanforderungen an Fenster sowie verschiedene Optionen in Bezug auf Sicherheit, Isolierung, Öffnungsmechanismus und mehr.

2) Fenstertypen, die nach Ihrer Öffnungsart unterschieden werden
Die nächste große Kategorie der verschiedenen Fenstertypen ist die der Öffnungsart. Sie wird durch die Funktionsweise des Flügels und des Griffs definiert. Während die einfachen Drehflügelfenster lange Zeit Standard waren, haben Fortschritte in der Fenstertechnik und -herstellung dazu geführt, dass eine Reihe von neuen Optionen auf den Markt gekommen sind. Dies sind zum Beispiel unter anderem: das Flügelfenster (der Flügel ist seitlich an Scharnieren aufgehängt und schwingt wie eine Tür), das Drehfenster (das Fenster dreht sich um eine Achse, mittig oder versetzt), das Schiebefenster (der Fensterflügel gleitet waagerecht, er schwingt nicht), oder auch das Drehkippfenster (der Flügel kann sowohl aufschwingen als auch nach innen kippen).

3) Fenstertypen, die sich durch die Gestaltung unterscheiden
Die letzte Hauptkategorie von Fenstertypen basiert auf dem Design, nicht auf der Öffnungsfunktion oder der Lage. Rundbogenfenster beispielsweise gibt es in verschiedenen Konfigurationen, Größen und Farben. Sie können alle festen Flügel, alle beweglichen Flügel oder eine Kombination davon haben. Zu den Konstruktionstypen gehören Beispiele wie: das Rundbogenfenster (abgerundetes, gewölbtes Oberteil), das Erkerfenster (drei Fenster in schrägen Abständen), französische Fenster (Reihe von Doppelflügelfenstern) oder auch Panoramafenster (große, breite feststehende Fenster ohne Flügel).

Ein anderer wichtiger Punkt sind die Materialien. Bayram Fenstersysteme bietet Fensterrahmen aus einer Vielzahl von Materialien an, darunter Kunststoff, Holz und Aluminium oder eine Kombination aus beiden letzteren. Selbst die preiswertesten Materialien lassen sich bei Bedarf mit zusätzlichen Beschlägen und Dämmelementen aufrüsten, die sie auf das gleiche Niveau wie Holz bringen. Aluminiumverkleidungen verbessern die Haltbarkeit, Sicherheit und das Aussehen von Holz- sowie Kunststoffrahmen. Holz verfügt über eine hervorragende natürliche Isolierung und Festigkeit, ohne dass zusätzliche Verstärkungen, Schaum oder Innenkammern erforderlich sind. Es verleiht jedem Haus ein elegantes und natürliches Aussehen, erfordert aber etwas mehr Pflege als synthetische Materialien. Aluminiumverkleidungen bieten das Beste aus beiden Welten.
Alukaschierte Holzrahmen zeichnen sich durch ein elegantes, modernes Äußeres und das gemütliche Aussehen von Holz im Innenbereich aus. Wie bei allen Fenstern gibt es eine große Auswahl an weiteren Optionen, die eingebaut werden können, um die Anforderungen an Wärmedämmung, Schallschutz und Sicherheit Ihres Projekts zu erfüllen.
Diese Optionen können mit vielen anderen Fenstertypen kombiniert werden.
Auf Grundlage der oben genannten Faktoren beraten wir Sie gerne und wählen zusammen mit Ihnen geeignete Fenster für Ihr Gebäude aus!

Welche Fensterform ist die Richtige?

Fenster spielen eine große Rolle für die Attraktivität eines Hauses. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil eines Gebäudes, um natürliches Licht und Luft ins Innere zu lassen.
Wenn Sie auf der Suche nach (neuen) Fenstern für Ihr Haus sind, gibt es eine Vielzahl von Optionen, die zu jedem Wohnstil und Budget passen. Jeder Fenstertyp erfüllt einen anderen Zweck und es gibt mehrere Fensterformen, aus denen Sie wählen können. Neben den ‚Standardfenstern‘, welche oft eine quadratische bzw. rechteckige Form aufweisen, trifft man in der Architektur auch immer häufiger auf asymmetrische oder andere Sonderformen. Besonders wenn die Wände Ihres Hauses nicht einheitlich oder symmetrisch gestaltet sind, sollten Sie asymmetrische Fenster in Betracht ziehen.
Hier finden Sie eine Auswahl von 4 konventionellen Fensterformen, die Ihnen bei der Entscheidung helfen sollen, welche Fensterform für Ihr Haus die Richtige ist.

1) Runde Fenster
Moderne runde Fenster sind standardmäßig mit Doppelverglasung ausgestattet und können mit Dreifachverglasung, Abstandhaltern, Sicherheitsglas und Schallschutzglas individuell angepasst werden. Der Vorteil runder Fenster besteht darin, dass sie weniger Platz benötigen und problemlos in vielen Bereichen des Hauses, sowohl innen als auch außen, eingebaut werden können. Auch Drehfenster benötigen weniger Platz, da sich nur die Hälfte des Flügels nach innen dreht, was wiederum Platz im Inneren spart. Das liegt vor allem daran, dass es keine Ecken gibt. Ein rundes Fenster kann beispielsweise problemlos in den Giebelbereich eingebaut werden, da seine Größe nicht durch horizontale Ecken begrenzt wird, sondern nur durch seinen Durchmesser.
Ihre Form ist jedoch auch mit kleineren Einschränkungen verbunden: Die Öffnungsmechanismen sind begrenzt und Fensterbänke oder Rollläden in der Regel nicht integriert. Da Fensterbänke und Rollläden von außen angebracht werden können, ist die Einschränkung der Öffnungsmechanismen vielleicht der wichtigste Punkt, den es zu beachten gilt. Kreisförmige Rahmen haben in der Regel einen mittig angebrachten Drehmechanismus. Dies schließt Schiebe- oder Drehkippmechanismen für praktische Zwecke aus.

2) Dreieckige Fenster
Alternative Fensterformen wie Dreiecke sind nicht nur leicht zu bauen, sondern maximieren auch die Menge an natürlichem Licht in Ihrer Wohnung sowie Ihre Aussicht. Zusätzlich sorgen sie dafür, dass Sie den gesamten Raum optimal nutzen können. Schrägdächer, Dachböden und Giebel leiden oft unter ‚verlorenem‘ Raum, der durch maßgefertigte Dreiecksfenster wiedergewonnen werden kann. Eine unregelmäßig geformte Wand kann sich plötzlich in einen gemütlichen Sitzplatz verwandeln, an dem man lesen oder entspannen kann, während man die neue Aussicht genießt.
Kurzum: Dreieckige Fenster können erreichen, was andere nicht können. Sie machen Platz unter dem Dach oder in anderen Bereichen frei, die zuvor unpraktisch oder unzugänglich waren. Sie verleihen Ihrem Haus ein einzigartiges Aussehen und sind perfekt für moderne Architektur. Während man mehr nutzbaren Raum schafft, maximiert man gleichzeitig den Lichteinfall sowie den Ausblick nach draußen.
Speziell angefertigte Dreiecksfenster gibt es sowohl in bedienbarer als auch in fester Ausführung, beispielsweise als Standard-Flügelfenster, als Dreh-Kipp-Fenster oder als reine Kippfenster. In Bezug auf Beschattung und Jalousien können wir mit Ihnen zusammenarbeiten, um eine maßgeschneiderte Lösung zu finden, die der Größe und Lage Ihres Fensters entspricht.

3) Trapezförmige Fenster
Trapezförmige Fenster vereinen zwei nützliche Eigenschaften: Sie lassen ausreichend Sonnenlicht herein und die beiden Flügel lassen sich nach Belieben öffnen, um den Raum mit frischer Luft zu füllen. Die Besonderheit des Trapezfensters, die es von anderen Fenstern abhebt, ist seine geometrische Form. Trapeze haben zwei parallele Seiten, aber die Längen, die sie miteinander verbinden, können variieren. Sie können gleich lang oder unterschiedlich lang sein und so in jeder Ecke einen anderen Winkel bilden.
Neben Trapezen gibt es auch parallelseitige und rechtwinklige Trapeze. Je kürzer eine der Grundlinien ist, desto mehr ähnelt das Trapez einem Dreieck. Größe und Winkel der Ecken können individuell gestaltet werden, um die ideale Passform zu erreichen – und je nach den Gegebenheiten des Hauses. Dieses einzigartige Design kann durch die Wahl der Materialien noch verstärkt werden.

4) Rundbogen-Fenster
Rundbogen-Fenster gibt es nicht nur in verschiedenen Materialien, sondern auch in unterschiedlichen Formen, es gibt nämlich viele verschiedene Arten von Bögen und somit kann ein Bogenfenster in vielen verschiedenen Stilen ausgeführt werden. Unsere große Auswahl bietet Ihnen die Möglichkeit, Rahmen und Fensterflügel so zu gestalten, dass sie perfekt zu den vorhandenen architektonischen Gegebenheiten passen. Einige der beliebtesten Bogenfensterformen sind gotische Fenster oder Spitzbogenfenster.

Rollläden oder Raffstoren – was passt besser zu mir?

Bei der großen Auswahl an Sonnenschutzprodukten kann es sehr schwierig sein, sich für die beste Lösung für Ihr Haus zu entscheiden. Da es sich um eine bedeutende Investition handelt sowie um ein Einrichtungselement, das Sie wahrscheinlich nicht regelmäßig austauschen möchten, ist dies eine Entscheidung, die Sie nicht leichtfertig treffen sollten! Die Wahl zwischen Rollläden und Raffstoren hängt in der Regel vom Budget, dem Einrichtungsstil, der Form des Fensters und den Anforderungen an das Fenster ab.

Wir bieten Ihnen eine breite Palette von Produkten an – unser Expertenteam kann Sie bei der Auswahl der besten Optionen für Ihre Fenster beraten. Neben Raffstoren bieten wir drei verschiedene Arten von Rollläden an: Vorsatzrollladen, Einbaurollladen, und Aufsatzrollladen.

Wie unterscheiden sich Rollläden von Raffstoren?

Bei vielen Gelegenheiten fallen die Worte Rollläden und Raffstoren zusammen, und die Menschen nehmen an, dass beides dasselbe ist, weil es nur wenige Gemeinsamkeiten gibt, wie z. B. verschiedene Stile und Designs. Sie verschönern und steigern den Wert einer Immobilie. Aber abgesehen davon gibt es viele Unterschiede.

1. Raffstoren verwenden weiches Material

Für Raffstoren werden weiche Materialien verwendet. Einige der Materialien, auf die Sie stoßen werden, sind beispielsweise Metall, Kunststoff, oder Holz. Das zwar an sich harte Materialien, aber dessen Dicke ist erheblich reduziert.

2.Hartes Material für die Rollläden

Rollläden haben eine deutlich andere Dicke. Der Grund dafür ist, dass das verwendete Material unterschiedlich ist. Für die Herstellung von Fensterläden werden Materialien verwendet, die eine härtere Dichte aufweisen. Die meisten der für Rollläden verwendeten Materialien sind Aluminium, Vinyl und andere dicke Kunststoffe.

3. Rollläden sind sehr wartungsarm

Rollläden haben größere Lamellen; sie sind vergleichsweise leicht zu reinigen und zu pflegen als die Raffstoren. Die Raffstoren sind kleiner als die Rollläden und es wird für die Käufer schwierig, sie zu reinigen.

4. Rollläden sind stärker als Raffstoren

Rollläden sind härter und dichter als Raffstoren. Dies ist der Grund, warum Rollläden als stärker gelten und für Orte verwendet werden, an denen die Immobilie extremen Situationen ausgesetzt sein kann. In Gebieten, in denen das Wetter und die Umstände mild sind, können sorgenlos Raffstoren verwendet werden.

5. Rollläden sind für Kinder sicherer als Raffstoren

Raffstoren mit Schnüren und Seilen können für Kinder gefährlich sein, da sie diese in den Mund nehmen und sich an den Perlen verschlucken können, die manchmal an den Jalousien befestigt sind. Ferngesteuerte oder motorisierte Raffstoren stellen weniger Gefahr dar. Rollläden sind jedoch prinzipiell am sichersten, da sie nach einem ganz anderen System funktionieren.

6. Raffstoren sind billiger als Rollläden

Die Kosten sowohl für Raffstoren als auch für Rollläden hängen von der Qualität des verwendeten Materials ab. Aber wenn man beide vergleicht, sind Raffstoren billiger als Rollläden, weil die Raffstoren in einem einzigen Stück hergestellt werden. Die Rollläden hingegen werden einzeln hergestellt und verbunden, was schwieriger zu realisieren ist.

7. Die Montage von Rollläden dauert länger als die von Raffstoren

Da die Rollläden im Fenster befestigt werden, dauert es länger als bei Raffstoren. Die Raffstoren werden in einer zylindrischen Stange aufgerollt und oben am Fenster angebracht. Sie können herausgenommen und an einer anderen Stelle angebracht werden. Die Rollläden können jedoch nur entfernt werden, wenn die Fenster vorher abmontiert werden.

8. Raffstoren bieten die beste Kontrolle über das Sonnenlicht

Zu bestimmten Tageszeiten benötigen Sie eine bestimmte Menge an Licht in Ihrer Wohnung. Die Rollläden können das Sonnenlicht entweder vollständig blockieren oder durchlassen, aber mit den Raffstoren können Sie das Sonnenlicht, welches in den Raum fällt, am besten kontrollieren.

9. Rollläden sind effizienter bei der Lärmreduzierung als Raffstoren

Rollläden können die Fenster vollständig abdecken und verhindern, dass Lärm in die Wohnung eindringt. Auf der anderen Seite reduzieren Raffstoren den Lärm, aber nicht so wie Rollläden.

Wofür sollte man sich entscheiden?

Sie müssen sich mit den Vorteilen, Nachteilen und Unterschieden zwischen Rollläden und Raffstoren befassen, damit Sie sich für die richtige Lösung für Ihr Haus entscheiden können. Nachdem Sie sich über alles informiert haben, können Sie sich für eine der beiden Möglichkeiten entscheiden.

Zögern Sie bei Fragen nicht, uns zu kontaktieren! Wir beraten Sie gerne!

Smart Home bei Tür, Fenster und Rollläden

Smart Home heißt übersetzt ´intelligentes Zuhause`. Aber was ist ein intelligentes Zuhause? Kurz gesagt handelt es sich dabei um ein Wohnhaus, das mit einer Reihe von Geräten ausgestattet ist, die Aufgaben automatisieren, die normalerweise von Menschen erledigt werden. Einige sind bereits in die Struktur selbst eingebaut, andere werden später hinzugefügt. Die Hausbesitzer bedienen sie mit Anwendungen, Sprachbefehlen, Automatisierung oder künstlicher Intelligenz.

Ein intelligentes System für Ihre Türen, Fenster und Rollläden bietet viele Vorteile.

Haben Sie Ihren Hausschlüssel vergessen und sich ausgesperrt? Mit einem Smart Home kann Ihnen das nicht passieren. Hier wird das Smartphone zum Schlüssel für das Haus oder die Wohnung. Mit einem Fingertipp in einer App können Sie intelligente Türschlösser auf- oder zusperren. Mit intelligenten Türsprechanlagen sehen Sie immer, wer vor Ihrer Tür steht, egal wo Sie sind. Sie können sogar digitale Schlüssel verteilen und verwalten, beispielsweise für Familienmitglieder oder Haushaltshilfen. Ein intelligentes Türschloss ist besonders sicher und in den meisten Fällen können Sie Ihre Schlösser in Ihrem bestehenden Haus oder Ihrer Wohnung problemlos auf intelligente Schlösser umrüsten. Aber nicht nur die Haustür kann in das Smart Home integriert, aus der Ferne gesteuert und sogar automatisiert werden. Auch das Garagentor oder das Tor zum Hof kann auf diese Weise integriert werden. Dies geschieht über Funkantriebe, Steuergeräte und Lichtschranken. So kann man das Garagentor direkt von zu Hause aus steuern und muss nicht mehr aus dem Auto aussteigen, um es zu öffnen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch sehr bequem, besonders bei Regen.

Und wie funktioniert das System bei Fenstern und Rollläden?
Bestimmte Sensoren melden, welche Fenster und Rollläden verriegelt, geöffnet, gekippt und je nach Wetterlage bequem zu schließen sind. Sie können zusätzlich auch an jede Alarmanlage angeschlossen werden. Wie bei allen intelligenten Geräten ist das wichtigste und offensichtlichste Merkmal, dass Sie Ihre Geräte jederzeit und von überall aus steuern können. Wenn Sie Ihre Jalousien/Rollläden und Fenster aufrüsten, können Sie sie direkt von Ihrem Smartphone aus steuern. Sie können wie bei herkömmlichen Fenstern entscheiden, in welcher Position sich Ihre Fenster befinden sollen, ohne dass Sie sich tatsächlich zu ihnen begeben müssen. Die Steuerung bedeutet auch, dass Sie jederzeit und überall nachsehen und die Fenster nach Belieben einstellen können.

Zusammengefasst:
Ein Smart Home bietet greifbare Vorteile, macht Ihr Leben komfortabler, verschafft Ihnen mehr Zeit, bietet mehr Sicherheit, spart Geld und hilft Ihnen, Energie zu sparen. Machen Sie sich das Leben leichter. Von einem intelligenten Starterpaket mit zwei oder drei vernetzten Smart-Home-Geräten bis hin zu einem vollständig vernetzten Smart-Home-System ist es heute möglich, Ihr Zuhause mit intelligenter Technologie auszustatten, die jeden Teil Ihres täglichen Lebens unterstützt. Ein intelligentes Zuhause bietet Ihnen die Chance auf noch mehr Komfort und Effizienz in Ihrem Leben.

Wie machen Sie Ihr Zuhause zu einem intelligenten Zuhause?
Es gibt ein paar Schritte, die jeder tun sollte, um sich auf seine neuen und verbesserten Haushaltsgeräte sowie intelligenten Geräte vorzubereiten.

1. Aktualisieren Sie Ihr WLAN
Da alle intelligenten Haushaltsgeräte über das Internet kommunizieren, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr WLAN stark genug ist, um den Informationsaustausch zu ermöglichen. Bei größeren Häusern sollten Sie vielleicht sogar die Anschaffung mehrerer Router in Betracht ziehen.

2. Recherchieren Sie
Es gibt so viele intelligente Systeme und Smart Home-Geräte, dass es eine gute Idee ist, sich mit einigen verschiedenen Optionen vertraut zu machen, bevor Sie sich für eine entscheiden.

3. Ermitteln Sie Ihren Bedarf
Überlegen Sie genau, was Sie von einem intelligenten Haus erwarten, und wählen Sie dann die Bereiche aus, die Sie sofort in Angriff nehmen möchten. Es gibt nichts Schlimmeres, als ein schickes neues Gerät zu kaufen, das dann ein paar Wochen später in der Ecke verstaubt, weil man es im Moment nicht wirklich braucht – vor allem, wenn es teuer ist!

Sie haben Fragen oder wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Sprechen Sie noch heute mit einem unserer Mitarbeiter, wir beraten Sie gerne! Rufen Sie uns an unter 09142 / 97 57 97 oder schreiben Sie uns über das Kontaktformular!

Fenster noch vor Wintereinbruch austauschen lassen

Der Winter bringt Schnee und schöne Landschaften mit sich. Er kann aber auch ein großes Risiko für Ihr Haus und Ihre Einrichtung darstellen, wenn keine geeigneten Maßnahmen getroffen werden. Als Teil Ihrer Wintervorbereitung sollte der Austausch von Fenstern eine Priorität sein. Ihre Fenster gehören zu den am stärksten exponierten Teilen Ihres Hauses und spielen eine wichtige Rolle beim Schutz vor rauen Wintertemperaturen. Eine der besten Möglichkeiten, Ihr Haus winterfest zu machen, ist der Austausch Ihrer alten Fenster gegen neue Fenster.

Im Folgenden finden Sie fünf Gründe, warum Sie Ihre Fenster vor dem Winter ersetzen sollten.

1. Senkung des Energieverbrauchs und der Heizkosten
Der Austausch von alten Fenstern ist eine der besten Möglichkeiten, Ihr Haus energieeffizienter zu machen. Alte oder sogar beschädigte Fenster haben meist schlechte Dichtungen und Risse, was zu Luftlecks führt. Während diese Lecks in den wärmeren Monaten nicht auffallen, werden Sie sie an den ersten kalten Herbst- und Wintertagen bemerken. Und wenn der Winter erst einmal da ist, wird es aufgrund der eisigen Temperaturen immer schwieriger, Ihr Haus warm zu halten, was wiederum zusätzlich Ihr Heizsystem belastet. Da die warme Innenluft nach außen entweicht und kalte Zugluft eindringt, muss Ihr Heizsystem mehr arbeiten, um Ihr Haus bei kaltem Wetter auf einer angenehmen Temperatur zu halten. Alte Fenster führen schließlich zu einem kühlen, ungemütlichen Zuhause und höheren Heizungsrechnungen. Neue energieeffiziente Kunststofffenster verhindern nicht nur Zugluft und kalte Temperaturen in der Nähe Ihrer Fenster, sondern regulieren auch die Raumlufttemperatur besser.

2. Es ist einfacher, die Fenster vor dem kalten Wetter zu ersetzen
Wenn Sie auf den letzten Drücker beschließen, Ihre Fenster austauschen zu lassen, und das Winterwetter bereits in vollem Gange ist, werden Sie sich beeilen, die Arbeit so schnell wie möglich zu erledigen. Dadurch könnten Sie bei der Auswahl Ihrer neuen Fenster wichtige Details übersehen. Auch wenn die Fachleute für den Austausch von Fensterglas ihr Bestes tun, um die Fenster schnell einzubauen und gleichzeitig den Wärmeverlust zu minimieren, bleiben bei dieser Arbeit vorübergehend Öffnungen in Ihren Wänden. Und wenn es draußen eiskalt ist, kann die kalte Luft eindringen, selbst wenn die Öffnungen abgedeckt sind. Es ist also besser, im Voraus zu planen und sich ausführlich zu informieren.

3. Beseitigung von potenziellen Gefahrenherden
Alte Fenster sind in der kalten Jahreszeit anfälliger für Brüche. Temperaturen unter dem Gefrierpunkt machen das Glas spröde, alte Rahmen können sich durch Feuchtigkeit und extreme Temperaturschwankungen verziehen. Bereits vorhandene, kleine Risse können sich im Winter verschlimmern, so dass Ihr Haus anfälliger für kalte Zugluft wird. Und zerbrochenes Glas stellt eine ernste Gefahr dar. Wenn ein Fenster durch starken Wind oder Eisbrocken zu Bruch geht, können die Glasscherben Sie, Ihre Familie und Ihre Haustiere verletzen.

4. Alte Fenster sind anfällig für Schimmelpilze
Da alte Fenster schlecht abgedichtet sind, kann Feuchtigkeit durch Regen, Schnee und Eis in Ihre Fenster eindringen. Zusammen mit Kondensation an schlecht isolierten Fenstern kann dies schnell zu Schimmelbildung an den Fenstern und umliegenden Wänden führen. Schimmelpilze sind nicht nur unschön anzusehen, sie können auch die Luftqualität in Ihrem Haus beeinträchtigen und ein Gesundheitsrisiko für alle Bewohner darstellen.

5. Das Erscheinungsbild Ihres Hauses verbessern
Alte, abgenutzte Fenster können Ihr Haus schäbig aussehen lassen. Ziehen Sie daher neue Fenster in Betracht, um das Aussehen, die Attraktivität und vor allem den Wert Ihres Hauses zu steigern.

Um mögliche Schäden und unvorhergesehene Kosten zu vermeiden, die mit älteren Fenstern verbunden sind, ist es am besten, Ersatzfenster vor dem Wintereinbruch einbauen zu lassen. Bayram Fenstersysteme bietet seit 1995 branchenführende Ersatzfenster für die Regionen Mittelfranken, Oberbayern und Schwaben an. Rufen Sie uns noch heute unter 0175-6790416 an und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Beratungstermin!

Wie sichere ich meine Kellertür?

Wie sichere ich meine Kellertür?

Wenn Sie an die Sicherheit Ihres Hauses denken, denken Sie vermutlich zuerst an die Türen und Fenster im Erdgeschoss, aber es ist wichtig, auch Ihren Keller zu schützen! Wenn Ihr Keller über eine Außentür verfügt, kann dies eine große Schwachstelle für die Sicherheit Ihres Hauses darstellen. Keller sind ein leichtes Ziel für Einbrecher und müssen somit das Fundament der Haussicherheit bilden. Die gute Nachricht: es ist gar nicht so schwer, die eigene Kellertür zu sichern und potenzielle Einbrecher davon abzuschrecken, es überhaupt zu versuchen.

1. Türschrauben verlängern
Die erste Maßnahme ist, die Schrauben in der Tür zu verlängern. Die Standardschrauben, mit denen das Schließblech an der Tür befestigt ist, weisen meist eine Maximallänge von nur einem Zentimeter auf. Das bedeutet, dass sie leicht durch einen Tritt oder ein mechanisches Werkzeug (wie beispielsweise ein Brecheisen) herausgestemmt werden können. Um die Schraubenlänge zu überprüfen, öffnet man die entsprechende Tür und entfernt eine der Schrauben. Wenn sie zu kurz ist, oder die Verbindung mit dem Holz des Türrahmens beschädigt ist, sollte man unbedingt längere Schrauben einsetzen. Hierbei gilt: Je länger die Schraube, desto sicherer die Tür. Alles über drei Zentimeter sollte ausreichend sein.

2. Schließblech sichern
Die zweite Maßnahme besteht darin, das Schließblech zu sichern. Das Schließblech ist der Bereich an der Tür, in welchem das Riegelschloss in den Türpfosten eingesetzt wird. Schließbleche bestehen aus Metall und sind daher von Natur aus robust. Jedoch kann die Verbindung zwischen Schließblech und Tür einen Schwachpunkt darstellen. Wie einige Einbrecher wissen, kann ein Tritt gegen das Schließblech selbiges von der Tür lösen. Das bedeutet, dass das Schloss zwar an seinem Platz bleibt, aber die Tür nicht mit dem Rahmen verriegelt. Die Sicherung dieses Teils der Tür ist relativ unkompliziert und sollte von einer fachkundigen Person in unter einer Stunde behoben sein.

3. Stahlverstärkung einbauen
Falls man auf Nummer sicher gehen möchte oder in einer einbruchsgefährdeten Gegend wohnt, kann man die Tür auch mit einer Stahlverstärkung versehen. Die zusätzlichen Beschläge sichern die Tür gegen schwerwiegende Einwirkungen, wie beispielsweise einer längeren Reihe von Tritten oder dem Einsatz einer Art Ramme. Wird der Stahlschutz über dem Türpfosten angebracht, verhindert dies, dass das Holz splittert, und sorgt so dafür, dass das Riegelschloss trotz des Aufpralls an seinem Platz bleibt und die Tür trotz der Bemühungen eines Einbrechers geschlossen bleibt.
Sehen Sie sich dazu auch unser breites Sortiment an Stahl-Kellertüren an!

4. Intelligentes Schloss anbringen
Eine weitere Methode, um die Kellertür zu sichern, stellt der Einbau eines sogenannten ´intelligenten Schlosses` dar. Dabei handelt es sich um ein Schloss, welches durch Eingabe eines Codes auf einer Tastatur oder etwa durch einen Fingerabdruck geöffnet werden kann. Diese Schlösser machen den Schlüssel überflüssig, was gleich zwei Vorteile bietet. Zum einen besteht nicht mehr die Gefahr, einen Schlüssel zu verlieren und zum anderen verringert sich das Risiko, dass ein Einbrecher das Schloss knackt. Es gibt sogar Smartphone-aktivierte Schlösser, bei welchen jeder Versuch, das Schloss zu öffnen, eine vorherige Genehmigung über eine App erfordert. Diese Technik ist besonders von Nutzen, wenn die Immobilie regelmäßig leer steht.

5. Klebealarm installieren
Eine weniger aufwendige, aber trotzdem hilfreiche Maßnahme wäre schließlich, einen einfachen `Klebealarm´ zu installieren. Diese Art von Alarmsystemen ist recht rudimentär. Der Alarm wird auf die Innenseite der Kellertür geklebt, sodass sich ein Teil an der Tür selbst und der andere Teil mit Sensor am Türrahmen befindet. Wenn der Alarm aktiviert ist, wird bei jedem Versuch, die Tür zu öffnen, dieser ausgelöst. Die Alarmanlage ist weder mit größeren Alarmsystemen noch mit der Polizei verbunden. Ziel ist es, durch das plötzliche laute Geräusch einen Einbrecher zu erschrecken und verscheuchen.

Sie haben noch Fragen oder wollen sich bezüglich Ihrer Kellertür beraten lassen? Dann kontaktieren Sie uns noch heute telefonisch unter der Nummer 09142 / 97 57 97 oder über unser Kontaktformular! Wir freuen uns auf Sie!

Welche Haustür passt zu meinem Haus?

Haustüren stellen die Schnittstelle zwischen Innen- und Außenbereich dar und übernehmen viele wichtige Funktionen. Neben dem Design sollte auch auf Punkte wie Energie-Effizienz und Sicherheit geachtet werden. Aber wie findet man die richtige Haustür und was ist bei der Auswahl einer Haustür zu beachten?

Im Allgemeinen gibt es vier Punkte, die bei der Auswahl einer neuen Haustür zu beachten sind: das Material, der Stil, die Energie-Effizienz und die Sicherheit.
Die heutigen Haustüren werden in der Regel aus drei verschiedenen Materialien (oder aus einer Kombination dieser Materialien) hergestellt: Holz, Kunststoff und Aluminium. Diese Baumaterialien sind mit verschiedenen Vor- und Nachteilen verbunden.

Sehen wir uns zunächst den Werkstoff Holz an. Die Vorteile dieses Materials zeigen sich vor allem in der Ästhetik, beispielsweise der authentischen Holzmaserung. Außerdem gestaltet sich der Einbau dieser Türen bei alten Häusern einfacher, da Holz gehobelt werden kann, um somit unnatürliche Winkel auszugleichen. Die Nachteile werden bei Betrachtung der Witterungsbeständigkeit sichtbar: Holz verzieht sich leicht und verrottet bei Feuchtigkeit. Zudem hält es Schrammen und Beulen (oder Kratzern durch Haustiere) nicht gut stand. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wird dadurch eine regelmäßige Wartung erforderlich.

Welche Vorteile bieten uns Kunststoff-Türen?

Sie sind am wenigsten anfällig für Risse, Kratzer, verblasste Stellen oder Rost sowie feuchtigkeitsresistent. Weiterhin besitzen sie eine hohe Energie-Effizienz und können vielseitig gestaltet werden. Der einzig wesentliche Nachteil besteht in deren Anpassungsschwierigkeit. Es ist schier unmöglich, diese Türen beim Einbau an einen eigenwilligen Rahmen eines alten Hauses anzupassen (solange man keine kostenintensive Sonderanfertigung erstellen lässt).

Betrachten wir abschließend das Material Aluminium. Ein großer Vorteil spiegelt sich in der Robustheit wider. Es besitzt eine hohe Stabilität und bietet gleichzeitig den besten Schutz vor Einbrechern. Außerdem weist Aluminium eine hohe Energie-Effizienz sowie einen geringen Wartungsaufwand auf. Aber auch hier zeigen sich Nachteile: Aluminium ist vergleichsweise teuer und das Entfernen von Kratzern auf der Oberfläche kaum möglich.

Bestimmen Sie als nächsten Schritt den Baustil Ihres Hauses. Ist es klassisch, modern oder doch vielleicht rustikal? Je nach Baustil passt eine andere Tür zum Haustyp.

Ein weiterer wichtiger Punkt, der bei der Haustür-Auswahl leider oft vernachlässigt wird, ist die Energie-Effizienz. Je besser die Haustür gedämmt ist, desto geringer sind die Energiekosten und desto größer ist die Behaglichkeit im Inneren des Hauses. Eine geeignete Wärmedämmung bei Haustüren ist nicht nur wünschenswert, sondern durch die EnEV (Energieeinsparverordnung) gesetzlich vorgeschrieben. Die Wärmedämmung einer Haustür wird anhand des Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Wert einer Wärmedämmung) angegeben. Die empfohlenen Wärmedurchgangskoeffizienten bewegen sich zwischen U 0,54 W/m² und 1,3 W/m². Hierbei gilt: Je niedriger der U-Wert, desto besser die Wärmedämmeigenschaften. Der U-Wert hängt auch von den Abmessungen der einzelnen Haustürmodelle sowie eventuellen Verglasungen ab.

Der letzte wesentliche Punkt ist die Sicherheit einer Haustür. Die Wirksamkeit des Einbruchsschutzes wird in sechs Widerstandsklassen eingeteilt. Die Klassen starten bei RC 1 (niedriger Schutz vor Einbruchsversuchen gegen Aufbruchsversuche) und gehen bis RC 6 (hoher Schutz vor Einbruchsversuchen mit leistungsfähigen Elektrowerkzeugen). Bei gewöhnlichen Haustüren werden die Widerstandsklassen RC2 – RC 3 empfohlen. Damit die Haustür auch tatsächlich den Sicherheitsvorgaben der Prüfnorm entspricht, sollte sie zudem zertifiziert sein, beispielsweise vom Deutschen Institut für Normung (DIN).

Wann soll man die Fenster austauschen?

Fenster von guter Qualität sollten mehrere oder sogar mehrere Dutzend Jahre lang effizient funktionieren. Es gibt jedoch Situationen, in denen die Fenster leider früher ausgetauscht werden müssen. Der Trendwechsel und vor allem die Technologie sind hier nicht ohne Bedeutung. Was ist neben dem Wunsch, Fenster zu modernisieren, ein Signal, dass wir ernsthaft darüber nachdenken sollten, sie zu ersetzen?

Fenster beleuchten nicht nur den Raum, sorgen für Luftzirkulation oder bieten einen Rahmen für einen schönen Blick nach draußen, sondern schützen auch jeden Tag vor widrigen Wetterbedingungen und Lärm. Die kontinuierliche abnutzung des Materials in Verbindung mit unregelmäßiger Reinigung und Wartung bedeutet, dass Fenster häufig ausgetauscht werden müssen, obwohl sie eigentlich viele Jahre lang verwendet werden sollten. Abgesehen von dem Aspekt einer dauerhaften Beschädigung des Rahmens oder der Verglasung, die infolge eines unglücklichen Unfalls wie eines unachtsam getretenen Fußballs oder eines vorsätzlichen Einbruchs aufgetreten ist, sollten einige andere Situationen berücksichtigt werden.

Die Fenster sollten dicht sein. Dadurch schützen sie vor übermäßiger Hitze und Kälte im Raum und sorgen für ein angenehmes Mikroklima.

Eine variable Temperatur wirkt sich nicht nur auf das Wohlbefinden aus, sondern auch auf den Zustand des Geldbeutels, wenn in einem zu heißen oder kalten Raum ständig eine Klimaanlage oder Heizung verwendet werden muss. Wenn trotz Wartung und Anpassung die Qualität der Wärmedämmung von Fenstern abnimmt und die Rechnungen von Jahr zu Jahr steigen, sollten sie ersetzt werden.

Obwohl sich viele an den Lärm nach einiger Zeit gewöhnen können, bedeutet dies nicht, dass es nicht störend oder sogar gesundheitsschädlich ist. Es kann zu ständiger Reizbarkeit, Schlafmangel oder Schlafstörungen sowie zu einer hohen und konstanten Intensität von Hörproblemen führen. Eine schlechte Schalldämmung von Fenstern kann mit dem Fenster selbst verbunden sein, einschließlich des oben erwähnten Mangels an Dichtheit, aber auch mit einer Zunahme der Geräuschintensität im Freien. Dies ist ein weiteres Signal, dass die Fenster ersetzt werden müssen. Bei der Auswahl neuer Fenster sollten wir auch diesen Aspekt berücksichtigen. Wenn wir beispielsweise in der Nähe einer belebten Straße leben, sollten Sie unbedingt zu schalldichten Fenstern greifen.

Ein weiteres Signal ist, wenn das Fenster nicht mehr richtig funktioniert. Es kann nicht geöffnet oder geschlossen werden oder wenn zusätzliche Funktionen wie die Kipp-Funktion oder die Spaltlüftung nicht verwendet werden können. Dies ist nicht nur störend, sondern kann auch die Gebrauchssicherheit beeinträchtigen.

Da Fenster auch über mehrere Jahrzehnte hinweg einwandfrei funktionieren sollten, kann hier auch der Aspekt der Änderung von Ästhetik, Trends oder Parametern eine Rolle spielen. Obwohl dies nicht die wichtigsten Gründe sind, kann die ästhetische und technische Modernisierung dazu beitragen, den Haus- oder Gebäudenutzern den notwendigen Komfort zu bieten. In diesem Fall lohnt es sich nicht, voreilige Entscheidungen zu treffen, sondern die Zeit der Renovierung sinnvoll zu nutzen. Infolgedessen wird die Montage neuer Fenster als Teil eines größeren Plans nicht so aufwändig sein. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, ein neues Material und einen neuen Stil für Fenster zu wählen, die der sich ändernden äußeren und inneren Anordnung des Gebäudes entsprechen, und sogar die Möglichkeit, klassische Fenster auf großformatige Verglasungen umzustellen. Es lohnt sich auf jeden Fall, diesen Moment zu nutzen und so für die richtige Harmonie der Anordnung zu sorgen.